Passt irgendwie..

Veröffentlicht: 6. September 2013 in Sonstiges
Schlagwörter:, ,

Der Steinbock-Mann ist ein Realist

Die äußere Zurückhaltung vom Steinbock-Mann solltest Du nicht als Arroganz deuten. Er ist Realist und hat trotzdem tief im Inneren einen weichen Kern. Der Steinbock-Mann ist verantwortungsbewusst und äußerst diszipliniert. Von naiven Weltanschauungen und unrealistischen Luftschlössern hält der Steinbock-Mann überhaupt nichts. Er sagt, was er meint und ändert nur schwer seine Meinung. Der Steinbock-Mann will immer mit dem Kopf durch die Wand und dank seiner Hörner erreicht er meistens auch sein Ziel. Seine mitunter Autoritäre Art kann einige seiner Mitmenschen leicht einschüchtern. Doch eigentlich will er Steinbock-Mann nur spielen. Er diskutiert gerne und hat nichts dagegen, wenn jemand mal nicht einer Meinung mit ihm ist. Wer sich von seinem Selbstbewusstsein nicht einschüchtern lässt, kann im Steinbock-Mann einen sehr guten Freund finden. Zwar braucht der Steinbock-Mann ein wenig Zeit, hat man seine Freundschaft aber einmal gewonnen, dann kann man sich ihrer für den Rest seines Lebens sicher sein. Der Steinbock-Mann mag keine halben Sachen, das gilt auch für die Menschen, mit denen er sich umgibt.

Der Steinbock Mann und die Leidenschaft

Der Steinbock-Mann sehnt sich nach Liebe. Allerdings lässt er nicht jede Frau sein Innerstes sehen. Er muss erst Vertrauen zu Dir haben. Die äußerste Zurückhaltung des Steinbock-Manns in Liebesdingen mag auf manche wir Arroganz wirken. Dabei hat der Steinbock-Mann nur Angst verletzt zu werden. Auch, wenn der Steinbock-Mann Menschen sehr gut einschätzen kann und ihre Absichten sofort durchschaut, geht er in Sachen Liebe gerne nochmal auf Nummer sicher und nimmt sich viel Zeit, bei der Wahl seiner Partnerin. Und das ist auch gut so, schließlich ist die Liebe für den Steinbock-Mann eine ernste Angelegenheit. Der Steinbock-Mann lässt sich nicht besonders von Äußerlichkeiten blenden. Ein kurzer Rock und sexy Lippenstift reichen nicht aus, um sein Interesse zu wecken. Viel mehr solltest Du ihm zeigen, dass Ihr zwischenmenschlich viel gemeinsam habt. Aber verstell Dich nicht, das würde der steinbock-Mann sofort merken. Sei von Anfang an ungekünstelt und offen ihm gegenüber. Denn der Steinbock-Mann schätzt nichts mehr als Aufrichtigkeit und Authentizität. Verlässlichkeit und Ehrlichkeit bedeuten dem Steinbock Mann sehr viel. Ihn zu erobern ist eine Herausforderung und braucht etwas Zeit. Hast Du Dir aber einen Platz in seinem Herzen erkämpft, dann für immer. Ein Mann mit dem Sternzeichen Steinbock bietet Dir Treue, Sicherheit und Stabilität. Er ist ein Familienmensch und ein schönes Zuhause ist ihm genauso wichtig, wie Erfolg im Beruf und eine funktionierende Partnerschaft. Legst Du also Wert auf eine ehrliche, reife Beziehung und schätzt Du Verlässlichkeit und Kontinuität, dann ist ein Mann mit dem Sternzeichen Steinbock der perfekte Partner für Dich.

Der Steinbock-Mann und der Beruf

Der zielstrebige Steinbock-Mann möchte es im Leben weit bringen. Mit viel Ausdauer und Disziplin verfolgt er deshalb auch seine beruflichen Ziele. Der Steinbock-Mann ist der Liebling vom Chef oder seine Hartnäckigkeit hat ihn selbst schon in den Chefsessel befördert. Der ausgeprägte Realitätssinn des Steinbock-Manns hilft ihm im Beruf den Durchblick zu behalten und Nützlichen von Unbrauchbarem zu trennen. Der Steinbock-Mann hält sich ungern mit Kleinigkeiten auf, er sucht die Herausforderung. Seine Kollegen bewundern den Steinbock-Mann für die Ruhe und die Gelassenheit, die er ausstrahlt. Auch, wenn es im Job mal hektisch zugeht, der Steinbock-Mann ist der Fels in der Brandung. Manchmal steht der Steinbock-Mann sich aber auch selbst im Weg, nämlich dann, wenn er es mit seinem Perfektionismus übertreibt und zu selbstkritisch ans Werk geht. Dann muss ihn jemand von der Palme, ähm, dem Fels runterholen, auf den er geklettert ist und ihn daran erinnern, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.

Spielregeln der Timeline Party!

Veröffentlicht: 11. Juli 2013 in Sonstiges

Mal testen ob sowas funktionieren kann, wenn ich da mal Lust drauf habe. Ich poste gleich willkürlich Songtexte von Liedern die ich gerade auf YouTube höre. Ihr habt dann die Möglichkeit euch unterschiedliche Punkte zu verdienen:

 

1 Punkt fürs Faven des Songtextes

1 Punkt fürs Retweeten des Songtextes

1 Punkt für den richtigen Songtitel samt Band/Sänger

2 Punkte bekommt der – der ZUERST zusätzlich via Mention ein YouTube Videos dieses Songs an mich schickt.

 

Verstanden? Dann sage ich mal geht es 14 Uhr los. Wenn mehere Leute mitmachen bekommen die besten nachher ein kleinen Preis (GARANTIERT & KEIN SCHEISS!)

Ergänzend…

Veröffentlicht: 10. Juli 2013 in Liebe & Leben, Sonstiges
Schlagwörter:, , , , ,

Zum letzten Beitrag noch. Ja Hallo hier bin ich wieder. Der letzte Text wurde verfasst, als ich in einem extremen Loch war und alles für mich los werden musste. Gesetzte Veröffentlichung ist MITTWOCH 20:15 also morgen. Dieser hier wird direkt danach erscheinen. Da ich weiß das ihr depressive mimimimi’nde Menschen wie mich hasst und für nervend befindet. Tut mir ja echt leid ich sehe das meiste im Leben schon noch positiv aber auch ich habe Phasen wo mich jegliche Kraft verlässt. That’s it BROOOOOOO kommt damit klar oder entfolgt mich depressive Idioten einfach. Vielleicht bin ich zur Veröffentlichung auch wieder raus aus meiner tiefen Grube wer weiß. Es euch zu erklären ist auch schwierig (unmöglich), wer solche Phasen selber nicht hat und dessen Horizont nicht so weit ist, das man sich hineinversetzen kann, den kann man auch Jahrelang alles einzeln erklären die raffen NIX…

Vermutlich ist das hier auch einfach wieder ein großer Fehler gewesen, mich erst von allen fernzuhalten um sie nicht mit runter zu ziehen und nun hier „Kritik“ an den Menschen geübt zu haben, aber nun ja was soll ich sagen so bin ich nun mal… Naja mehr hab‘ ich nicht zu sagen! TSCHÖ!

gesundheit-teaser-egoismus_b53f21f341

Wie fange ich am besten an? Die letzten Tage schwankt meine Stimmung zwischen Extremen. Gern mal hoch und selbstbewusst, aber leider öfters niedergeschlagen, zweifelnd, einsam, verlassen und leicht depressiv. Schreiben tue ich gerade Dienstag am 09.07 so kurz vor 19 Uhr. Nur für’s Protokoll, da ich noch nicht weiß wann genau für mich der richtige Zeitpunkt gekommen ist dieses *hust* Meisterwerk meines kranken Hirns zu veröffentlichen. Mittlerweile wird wohl noch immer kein Mensch gemerkt haben das ich mich vor allem aus der Onlinewelt in der ich sehr aktiv war „Zurückgetreten“ bin und geschwiegen habe. Was eigentlich ein bisschen traurig ist beziehungsweise mich noch tiefer in mein Loch fallen lässt. Für alle ich erkläre das ganze erst später lasst mich mal so weiter reden. Man stelle sich vor man (ich) habe über 500 Follower auf Twitter. Keine Ahnung wie viele auf Instagram… Nun bin ich ja für die, die mich kennen auf beiden Seiten sehr aktiv am mitwirken. Man sollte also meinen das wenn da mal Tagelang nichts kommt, sich schon ein paar Fragen sollten: „Häääääääh? Ähm hier fehlt einer, oder?“ Nunja sollte man denken, dachte ich zu mindestens. Ist aber nicht so. Stand jetzt hat es noch niemand gemerkt das meine TÄGLICHE Abendroutine mit meinem „PIKA PIKA“ Tweet gestern Nacht nicht erfolgt ist. Keiner hat bislang bemerkt das ich noch gar nicht gepostet habe.. Keine Mention, keine vorsichtige DM, keine Facebooknachricht, kein WhatsApp nachfragen… NICHTS! Was wäre, wenn mir ernsthaft was passiert wäre? Gut euch hat das eh nicht zu interessieren glaube bis auf zwei von euch hat mich noch nie jemand getroffen..

Ja ihr kommt nach dem Lesen dieses Textes alle wieder an und sagt. „Ja Marcel ich hab das gleich bemerkt wusste aber das nichts ernstes ist…. BLA BLA BLA…“ Sind wir mal kurz ehrlich. Ihr denkt doch alle nur an euch – was nicht verkehrt ist, nein wenn ihr glücklich seid freut mich das für euch keine Frage. Ich habe durchaus nur meinen kleinen Kreis an intensiven Followern wo ich zu mindestens gehofft hätte das es Ihnen auffällt. Schließlich war ich immer für diese Menschen da, also sind sie ja schließlich auch für mich d…. NEIN leider läuft das so nicht Marcel. Die heutige Gesellschaft nimmt gerne Hilfe an, ist aber nicht bereit auch welche zugeben. Und wieder sage ich. Leute ich meine nur einen bestimmten kleinen Kreis nicht alle. Der kleine Kreis fühlt sich vielleicht angesprochen, aber ich vermute aktuell das sie das hier nicht mal lesen werden. Kostet ja zehn Minuten zeit (geschätzt keine Ahnung wie lang dieser Text gehen wird ich schreibe einfach frei drauf los)…

Auf jeden Fall habe ich einiges los zu werden. Ich kam auf das Thema (ICH SAGE JETZT  SCHON MAL JA ICH WAR UND BIN ZU FEIGE ES DER PERSON INS GESICHT ZU SAGEN, WEIL ICH BESAGTE PERSON ZU GERN MAG!) weil ich in den letzten Wochen sehr gerne für eine Person da war, mir ihr Problem angehört habe und egal wie es mir selber ging IMMER versucht habe mit Rat und Tat zur Seite zu stehen UND EINFACH NUR DA ZU SEIN! Dann sind mir gestern (also am 08.07) meine inneren Zweifel und Gedanken zu Kopf gestiegen. Ich war nicht mehr in der Lage sie ALLEINE zu besiegen. Also dachte ich verzweifelt wie ich war VERTRAU DICH DOCH MAL EINER PERSON AN DER DU VERTRAUST UND DANN WIRD DAS SCHON WIEDER GUT. Gesagt – getan. Ich habe meine düsteren Gedankengänge geschrieben und dachte mir ja. Jetzt ist jemand für dich da, oder lenkt dich zu mindestens wieder ab – bringt dich zum Lachen.. JAAAAAA. Ähm nein. Die Antwort lautete leider nur „Ich kann doch nichts für dieses Problem was du hast was soll ich machen“ und ich dachte mir so. Gut im Kopf viele Antworten durchgespielt, aber so eine hätte ich tatsächlich nicht erwartet. Ähm ich konnte auch nichts für deine Probleme, aber ich habe dir doch auch geholfen? War mein ICH BRAUCHE JEMANDEN DER EINFACH NUR DA IST UND SICHERHEIT GIBT zwischen den Zeilen den zu leise geschrieben? Darf man (außer ich) in der heutigen Zeit für niemand anderen außer einem selber da sein?

Habe ICH vielleicht keine Hilfe verdient? Überfordere ich alle Menschen mit meiner Bitte um Hilfe? Was ist es das mich immer so scheitern lässt im Leben. Klar bin ich und das weiß ich selber ein Mensch, der sich zu schnell – zu sehr – zu viel erhofft und sich daher oft an Freunden und anderen wichtigen Personen verrannt, aber ich kann diesen kleinen HOFFNUNGSSUCHENDEN Teil in mir nicht abstellen ich bin nun mal so. Nur leider kann ich Personen nicht sagen wie sehr ich sie brauche. Ich kann es nur andeuten. Direkt sagen „Hör mal ich brauch dich – mach mal was – komm mal her“ klappt nicht. Mir fehlt das Vertrauen, da einmal eine positive Antwort zu bekommen. Meine Angst überwiegt das es einen erneuten Korb geben könnte oder das erneut jemand sagt JA aber am Ende doch ein NEIN bei rum kommt. JA ich hatte Gottverdammt in meinem Leben bisher noch KEINEN Menschen der geblieben ist. Menschen haben mir immer Sicherheit genommen statt zu geben. Und es wird jedes Jahr, jeden Monat schwerer meine inneren Dämonen zu besiegen. Mit jedem Tag werden die Stimmen lauter. Wieso helfe ich noch anderen, die mir nicht helfen können/wollen/dürfen? Wieso kämpfe ich überhaupt noch wo es doch eh keiner merken würde, wenn ich nicht mehr da wäre? Wieso haben es andere wie aktuell ALICE WUNDERKIND im Leben so einfach? Wieso wird Ihnen jeder Wunsch erfüllt? Obwohl sie Scheiße bauen? Immer und immer wieder? Wieso? Wieso? Wieso?

Ich denke ich habe zwar die Hälfte die ich zu Beginn schreiben wollte, eh wieder vergessen, aber fürs erste soll’s das gewesen sein. Ich bin mir nicht sicher, aber die Befürchtung liegt doch Nahe das DIESEN Artikel eh nur Leute lesen die ohnehin nicht betroffen sind. Leute die ich zwar auch gern habe die aber in meinem Leben jetzt nicht so die tragende Rolle spielen. Die zwar im Leben sind, aber keinen VIP Platz im Herzen belegen. So wie ich es mir von manch anderen Menschen erhofft habe, aber diese wohl leider lieber anderen Menschen nachlaufen oder was weiß ich.. Ich bin einfach nur frustriert. Wie gesagt ich weiß es liegt an mir selber da ich zu schnell hoffe das etwas möglich wäre, und dies dann nicht mal vernünftig rüber bringen kann und so lasse ich mir andauernd auf dem Herzen rum trampeln und stehe dabei noch an der Seitenlinie und gebe den Menschen Applaus, Apllaus wie toll sie das doch machen und das sie nun hoffentlich glücklich werden scheiß doch der Hund drauf was aus mir wird…

[Zum Abschluss ein kleines Zitat aus dem Internet – Zufällig beim Suchen für ein geeignetes Bild für diesen Artikel darauf gestoßen]

Es gibt in der Liebe reifere und unreifere Menschen, aber nicht nur dort. Der amerikanische Psychologe Abraham Maslow hat sein Leben der Erforschung menschlicher Motivation gewidmet. Er hat einen Katalog der Dinge aufgestellt, die wir brauchen, um uns glücklich zu fühlen: eine Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse, die als Maslow-Pyramide bekannt geworden ist.

Der Psychologe hat entdeckt, dass es grundsätzlich zwei verschiedene Arten gibt, mit Bedürfnissen umzugehen. Auf einer niedrigen Stufe versuchen wir rücksichtslos aus der Umwelt das zu beziehen, was wir zu benötigen glauben. Wir erwarten egoistisch Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Anerkennung. Maslow ist nun aber bei zufriedenen und erfolgreichen Persönlichkeiten noch auf eine reifere Form gestossen: Statt ausgehungert ihre Umwelt und ihre Mitmenschen auszunützen, sind sie stärker innengesteuert. Sie sind unabhängiger, strahlen Ruhe aus, können die Welt und die Mitmenschen klarer wahrnehmen. Sie sind nicht nur glücklich, wenn sie ein Ziel erreichen, sondern können bereits den Weg dahin geniessen. Sie haben ein starkes Ich, sind selbstbewusst und brauchen gerade deshalb nicht so egoistisch zu sein.

Menschen und ihre Eigenart respektieren

Weil diese Personen in sich selbst ruhen, können sie andere Menschen und ihre Eigenart respektieren. Sie sind fähig, Kinder oder Lebenspartner einfach zu lieben, ohne gleich eine Gegenleistung zu verlangen. Obwohl Maslow skeptisch schätzt, dass nur zwei Prozent der Bevölkerung diese Stufe erreicht haben, ist es potenziell eine Möglichkeit, die jeder besitzt. Wir alle können «bessere» Menschen werden: gelassener, mitmenschlicher und reifer.

Quelle: http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/psychologie/artikel/koni-rohner-zu-egoismus_seine-gefuehle-fuer-mich-waren-nur-luege/

 

Video  —  Veröffentlicht: 9. Juli 2013 in Sonstiges
Schlagwörter:, , , , ,

FRUSTESSEN!

FRUSTESSEN!

Bild  —  Veröffentlicht: 9. Juli 2013 in Sonstiges
Schlagwörter:, , ,

Es ist längst noch nicht alles was mir gerade im Kopf so umherkreist, aber der großteil und das wichtigste davon…

Bild

Bild

Bild

Phakdi_

Es war nie bloߟ ein Look oder Song,
nur Todeswunsch, bloß um zu gucken wer kommt.

UND

bis die Wende da mein Ende war,
sind Träume Worte, die der Mund nie zu denken wagt.

DENK ICH MAL.

Bitte, sieh: Du warst mein alles, mein Ritalin.
Die Nächte mit den Springsteen Platten, voll Tränen der Dinge, die man als Kind nie hatte.

Plus Mut im Erkennen der Lücke. Mitten im offenarmigen Tanz auf brennenden Brücken.
Wir waren: Auf ins Leben, doch ein Haufen Elend.
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben?

Lass Tanzen und fliehn. Synchronisieren, funken Momente zum Takt der Musik.
Stampfen im beat, klatschen zum Lied
drängen und zieh’n.
Klammern uns an süße Melancholie.

Schatz frag nicht, lass einfach weiterfahren und so tun als gäb es kein Ende der Welt. Doch was ein Kodakmoment: wie dein Herz zerspringt, ich daneben verschwommen, gucke genervt nach links.

Genau, Mister Superstar, verfluchtes Jahr. Den Fuߟ im Grab, habe nie nach diesem Talent gefragt. Schrei du weiter, nur weck mich nicht, wenn ich endlich schlaf.

Diese Medikamente bringen nen Scheiß. Bin immer noch da, wenigstens alles taub gemacht. Aufgewacht, schon wieder sie

Wieder tun, als hätte mir das was ausgemacht. Herr Doktor, was muss ich noch sagen im Laden, damit ich endlich das gute Zeug bekomm‘?

Kein Witz, nur noch den ein€™ Trip, um Cas endlich zu töten und Benjamin gleich mit. Will los in das scheiß Licht
Wofür zahl ich die Leihgebühr?

Würd’s selber tun, doch bin da zu feige für. Keine Tür, nur vergittertes Glas, der Traum wird besser verkauft, als es ist
Was Ruhm und Fame?

Zugegeben, kann Ian Curtis mittlerweile gut verstehen. Versuch das Leben rosig zu sehen, aber Depression scheint niemals aus der Mode zu gehen.

Schatz, lass mal diese Wunden waren immer dort
Zum Verdecken nützt kein Pflaster der Welt, denn
dieses Blut war schon immer dort.

Und was uns angeht, gab es nie den Mond, nur die Sonne vorm untergehen. Große Lieder schreiben wollt ich immer, nur passte nie der Klang meiner Stimme.
Dir große Lieder schreiben wollt ich immer, nur passte dir nie der Klang meiner Stimme

SCHATZ!

Video  —  Veröffentlicht: 29. März 2013 in Sonstiges
Schlagwörter:, ,

Aus nicht ganz aktuellem Anlass, wollte ich noch mal etwas zu einem Thema bloggen. Und zwar gibt es ja Online immer die Menschen, die einen besser kennen, als man selber. So sehen es jedenfalls diese Menschen dank ihres kleinen Horizonts. Es stört mich zwar nicht, weil ich eher über so eine Beschränkheit lachen muss, aber ich wollte es trotzdem mal loswerden. Mir ist auch durchaus bewusst, das der kleine Horizont es nicht zulässt, dass diese Menschen genau das jetzt lesen… Von Veränderung der Einstellung der Personen gar nicht zu sprechen.

Und zwar bin ich, wie jeder ja leise mitbekommen hat Straight Edge, und dann gibt es ja diese Menschen die Straight Edge verwechseln. Die mir in den Mund legen ich würde Menschen verabscheuen die Alkohol konsumieren. NEIN. Leute, nochmal STRAIGHT EDGE ist MEINE Einstellung für MICH und ich beziehe das nicht auf andere. Ich habe so viele Freunde die selber Alkohol und andere Sachen konsumieren. Wir kommen super klar. Jeder respektiert den anderen ohne Vorurteile. Wir können die Sichtweise des anderen nachvollziehen. Ich zwar mehr als die anderen, aber damit kommen wir klar.

Es war eine Entscheidung für mich die Gründe (Umfeld + eigenes Wohlbefinden) hatte. Und daran kann auch eure Meinung nichts ändern. Ich respektiere eure Meinung, euren Lebensstil – also tut mir gleich und respektiert auch mal das was ich so mache. Nehmt es hin. Versucht nicht Menschen zu ändern. Das nervt so ein bisschen, an manchen Tagen.

In diesem Sinne

Phakdi_

Ich beginne hier mal eine Geschichte über einen Jungen und fange am besten mal ganz vorne an. Also dieser Junge hatte wie jeder andere eine Mutter und einen Vater. Dann zeugten diese beiden den Jungen. Dann bekam der Vater keine Lust mehr auf ein Baby und war noch während der Schwangerschaft weg. Die Mutter war nun wieder alleine und wusste nicht wie sie es schaffen sollte, weil sie sich selber auch ins Aus ihrer eigenen Familie geschossen hat.. Also versuchte sie sich mit Hilfe des Gasherd’s umzubringen und den Jungen so gleich mit loszuwerden…

… ich brauche euch vermutlich nicht sagen, dass ich dieser Junge war, oder? Aber vermutlich war dies die Geburtsstunde meines Kämpferherzes. Denn wie durch ein Wunder überlebte meine Mutter und auch ich diesen dummen „Anschlag“.

Als ich ungefähr acht Jahre alt war und inzwischen ein kleiner Bruder (von einem anderen Vater hinzugekommen ist) erfuhr ich nach und nach das nur wenige Kilometer von mir entfernt es auch schon einen großen Bruder gab (ebenfalls ein anderer Vater). Mein großer Bruder wuchs bei meiner Oma auf, weil meine Mutter mehr als nur die eine Dummheit begangen hat in ihrem Leben. Naja um die Brücke mal zu schlagen.. Ich als mittlerer wurde irgendwie nie beachtet und man lies mich auch ein lebenslang spüren das ich eigentlich nicht gewollt war. Keiner wollte mich, keiner erzog mich, keiner liebte mich… Also versuchte ich das mit der Erziehung soweit es ging selber zu übernehmen. Das mit der liebe wollte trotzdem keiner für mich übernehmen und so weiß ich bis heute nicht wie sowas richtig funktioniert..

Nunja warum also ist dieses Alter ACHT für mich so wichtig? Nicht nur weil ich dort erfahren habe, dass es auch einen großen Bruder gibt. Nein ab diesem Alter nahm eine Sache zu.. Die körperliche Gewalt meiner Mutter gegenüber MIR. Ja mir groß geschrieben, weil egal ob ich als Kind scheiße gebaut habe oder mein kleiner Bruder ich war derjenige der grundsätzlich immer der schuldige und musste einige Fäuste, Kaffeekannen oder Stunden im kalten, dunklen Keller einstecken.. Bevor ich jedoch wieder abkomme vom Thema mit acht erfuhr‘ ich zum ersten Mal das meine Mutter sich mit mir umbringen wollte… Ich meine was hat ein Kind auch besseres zu tun als darüber nachzugrüben und zu lernen damit umzugehen?

Ab diesem Moment veränderte ich mich. Ich war fortan nicht mehr das Kind, dass alle den nächsten JEYJEY Okocha nannten NEIN, ich zog mich immer mehr zurück und vertraute mehr oder weniger nur noch einem – MIR selber. Wenn die eigene Mutter einen immer was vorgelogen hatte wer erzählt einem denn dann die Wahrheit? Meine Mauer zum Schutze für mich selber wurde immer höher und dicker ich igelte mich ein, blieb gern nur für mich.. Das hat sich bis heute nicht wirklich gravierend geändert. Es brauch Ewigkeiten, bis jemand meine Mauern überwunden hat und es geht so schnell Risse in dieses Vertrauen zu reißen..

Nunja seit dem ich acht war hat sich aber um mich herum eine Menge verändert… Neue Menschen in meinem Leben, neuer Wohnort ABER keiner wirklich KEINER weiß von dieser Geschichte.. Und ich bin einfach nicht mehr bereit die geheim zu halten.. Ich kann diese Last nicht mehr alleine tragen. Wer diese Geschichte kennt – wird erahnen können warum ich so bin. Warum ich so viele Verlustängste habe. Er wird mich einfach teilweise verstehen, auch wenn ich nicht glaube das sich jemand von euch ELTERN habenden Leuten in so eine Situation hineinversetzen kann… Diese Verlustängste die mich so oft runterziehen, ich stehe hier mit meinen 25 Jahren und kann nicht wirklich behaupten das es einen Menschen gibt der wirklich lange bei mir geblieben ist. Nein die meisten gingen ohne Grund, viele sogar ohne was zu sagen.. Sowas hinterlässt tiefere Wunden in der Seele als jeder Messerstich, auch wenn das kitschig klingt es ist so.

Nunja aktuelle Situation meines Lebens? – Mein Vater? Kenn ich nicht wirklich! – Meine Mutter? Krank bis zum geht nicht mehr, abhängig und beeinflußt von Tabletten – Mein Stiefvater? Extremer Alkoholiker – Meine beiden Brüder? Der große meldet sich nie, will keinen Kontakt, der kleine wohnt nicht weit weg aber aufgrund der ewigen Bevorzugungen von ihm ist der wenige Kontakt auch gut so… – Beruflich? Liebe? Alles riesen Fragezeichen ich scheine einfach keinen Platz zu haben? Die Welt brauch mich nicht… Wie meine Mutter damals…

Hätte wenn und aber bringt ja alles nichts, aber die Tage an denen ich wünsche ich hätte niemals ein Kämpferherz besessen die häufen sich. Keiner kommt mit mir klar, keiner versteht mich… Alle verlangen sie Geduld von mir für ihre Entscheidungen, aber keiner hat diese Geduld bei mir.. Es bringt mich um .. JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR..

ENDE

(Traurige aber wahre Geschichte – auch wenn ich der zeit halber einiges weggelassen habe..)

Phakdi_