Archiv für September, 2011

Musik, oder die Sprache der Seele?

Veröffentlicht: 28. September 2011 in Sonstiges
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Kennt jeder oder? Man hört einen Song und denkt ‚WOW‘ das könnte ich nicht besser sagen. Oder du bist glücklich, aus einer Laune heraus hört man dann Liebesschnulzen. Plötzlich steigert man sich da voll rein, und dein Tag ist im Eimer.

Diese und noch viel mehr MACHT hat die Musik. Schon mysteriös. Sie kann unser Herz mehr berühren als sonst was. Sie löst sogar körperiche Reaktionen aus. Musik löst in uns Gefühle aus, die die Musik selber nicht empfinden kann. Magie? Zauberei? Gottesgeschenk?

Genau genommen gibt es die Musik vemutlich länger als zum Beispiel die Sprache. Singvögel konnten schon Melodien machen da haben wir noch auf alle vieren gehockt. Musik nehmen wir sogar schon im Bauch wahr, wenn wir selber noch nichts mitbekommen. Die erste Musik die wir hören? Der Herzschlag der Mutter. Vllt. auch der Grund warum wir die Musik so lieben, weil das Herz die erste Melodie für jeden war?

Der Rythmus, der Herzschlag wird wenigen Wochen danach mit dem Gesang vervollständigt. Unter Gesang verstehen wir, die Worte der Mutter. Weitere Wochen weiter kommt dann der Chor und die feat. dazu die Stimmen der anderen sind nun auch für uns kleinen Racker hörbar. Prägt alles was wir damals hören so ein bisschen unseren späteren Musikgeschmack? Ich kann und wil das nicht beantworten. Mein Thema ist ja auch ein anderes.

Denn weswegen ich ausgeholt habe, in diesem Stadium nehmen wir bereits ertse Gefühle wahr, durch die Musik. Sprachen verstehen wir nicht, sprechen können wir erstrecht nicht aber die Musik lässt und einniges verstehen.

Victor Hugo (1802 – 1885) sagte einmal:

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“

Sehr treffend wie ich finde. Was mir zum Schluss noch bleibt ist eine Frage an euch:

Macht die Musik Menschen sogar sozialer?

Auf der Suche nach der großen Liebe

Veröffentlicht: 27. September 2011 in Liebe & Leben, Sonstiges
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„Jeder dritte Deutsche lebt allein.“ Also bin ich schonmal dritter in der imaginären Reihe.

Die Suche soll man ja auch eigentlich nicht machen, sagen alle, ja man solle sich finden lassen. Aber bis ich gefunden wäre dauert mir das zu lange. Oder lass ich mich finden und weiß es selber gar nicht? Bis auf wenige Annäherungsversuche bin ich ja eigentlich sehr inaktiv. Ich wache nicht jeden Morgen neben einer anderen auf und denke mir dann so: „Ne die ist es defintiv auch nicht!“. Nein, in der Hinsicht könnte man wirklich meinen ich wurde warten, bis man mich findet. Für mich ein Horrorszenario mit einer Frau zu schlafen, am nächsten Morgen noch schön frühstücken und dann nie wieder sehen.

Ich glaube daran sieht man einfach das ich so ein bisschen alte Schule bin. So One-Night-Stands sind nicht wirklich eine Alternative für mich. Ganz oder gar nicht, oder so. So viel dazu, was bleibt mir also übrig?

Manchmal versuche ich, mir die einsamen Momente schönzureden, sie als neue Freiheit umzudefinieren. Aber es stimmt nicht: Ich bin kein glücklicher Single. Wenn kein Kumpel zum Reden da ist, mache ich nicht auf Selbstgenügsamkeit, sondern Lieber die Flasche Bier auf, drehe die Musikanlage laut, treibe die Nachbarn damit in den Wahnsinn und gehe mit einem gesunden Weltschmerz ins Bett. Einmal habe ich die große Liebe ja schon gefunden. Und irgendwo da draußen wartet jemand auf mich, für den ich bald der wichtigste Mensch werde und umgekehrt.

Phakdi_

Hallo Welt!

Veröffentlicht: 26. September 2011 in Sonstiges
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Ja Hallo ihr da draußen,
dies hier ist mein Versuch auch mal woanders zu zeigen wer und was ich eigentlich bin. Wenn ihr das auch wissen wollt würde ich sagen verfolgt diesen Blog einfach mal und schaut öfters mal vorbei könnte sich lohnen.

Bis dahin wünsche ich allen eine gute und erholsame Nacht ❤
Phakdi_